Wir bieten Ihnen MRT-Diagnostik von Kopf bis Fuß!

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein vielseitiges Bildgebungsverfahren, das für eine Vielzahl von diagnostischen Untersuchungen genutzt werden kann. MRT bietet gegenüber anderen Bildgebungsverfahren wie Röntgen oder CT den Vorteil, dass es ohne ionisierende Strahlung auskommt und besonders gute Kontraste von Weichteilgeweben liefert.

Wir können Ihnen beinahe das gesamte Spektrum an möglichen Untersuchungen anbieten!

Orthopädische Untersuchungen:

  • Gelenke: Bewertung von Gelenkerkrankungen und Verletzungen wie Bänderrisse, Meniskusschäden, Arthritis und Abnutzung von Gelenkknorpeln.
  • Wirbelsäule: Diagnose von degenerativen Erkrankungen sowie wie von Bandscheibenvorfällen.
  • Knochen und Weichteile: Untersuchung von Knochentumoren, Muskelerkrankungen und Weichteilverletzungen.

Neurologische Untersuchungen:

  • Gehirn: Abklärung bei Kopfschmerzen, Untersuchung von Gehirntumoren, Schlaganfällen, Multiple Sklerose, Hirnblutungen, Aneurysmen, Infektionen und entzündlichen Erkrankungen.
  • Rückenmark: Erkennung von Rückenmarksverletzungen, Tumoren, Entzündungen und degenerativen Erkrankungen.
  • Nerven: (MR-Neurografie): Darstellung peripherer Nerven zur Diagnose von Nerveneinklemmungen wie Karpaltunnelsyndrom oder Tarsaltunnelsyndrom, Verletzungen, Tumoren und Entzündungen.

Abdominelle Untersuchungen:

  • Leber: Erkennung von Lebertumoren, Zirrhose, Fettleber und entzündlichen Erkrankungen.
  • Gallenblase und Gallenwege (MRPC): Nicht-invasive Abbildung der Gallenwege und des Pankreasgangs. Diagnose von Gallensteinen, Entzündungen, Tumoren und anderen Anomalien in diesen Bereichen.
  • Nieren und Harnwege: Untersuchung von Nierentumoren, Zysten, Steinen und Anomalien der Harnwege.
  • Pankreas (Bauchspeicheldrüse): Erkennung von Tumoren, Entzündungen und Zysten.
  • Milz und Nebenniere: Untersuchung auf Tumore und andere Pathologien.
  • Darmuntersuchungen: Der Darm kann effektiv mit MRT untersucht werden, insbesondere mit Techniken wie der MR-Enterographie und dem MR-Enteroklysma. Zur Diagnose und Überwachung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Tumoren, Obstruktionen. Die Vorbereitung umfasst in der Regel das Trinken eines Kontrastmittels und das Einhalten von Nüchternheitsregeln.

Gynäkologische Untersuchungen:

  • MR-Mammographie: Ergänzung zur konventionellen Mammographie bei der Abklärung von Brusttumoren, besonders bei dichtem Brustgewebe oder unklaren Befunden. Vorsorgeuntersuchung bei Hochrisikopatientinnen. Kontrolle von Brustimplantaten.
  • Gebärmutter und Eierstöcke: Diagnose von Tumoren, Zysten, Endometriose und anderen Erkrankungen.

Prostata und Becken:

  • Prostata: Erkennung von Prostatakrebs, Entzündungen und gutartigen Prostatavergrößerungen.
  • Hoden und Penis: Untersuchung von Tumoren und anderen Pathologien.
  • Analregion: Untersuchung der Muskulatur und der umgebenden Weichteile, etwa zur Abklärung von Fisteln oder Abszessen.

Gefäßuntersuchungen:

  • MR-Angiographie (MRA): Spezialisierte MRT zur Untersuchung von Blutgefäßen, um Verengungen, Verschlüsse oder Aneurysmen zu erkennen.

Onkologische Untersuchungen:

  • Tumorcharakterisierung: Detaillierte Beurteilung der Lage, Größe und Ausbreitung von Tumoren in verschiedenen Körperregionen.
  • Therapiekontrolle: Überwachung des Ansprechens auf Krebstherapien.

Hals-, Nasen- und Ohrenuntersuchungen:

  • Hals: Zur Abklärung der Weichteile im Nackenbereich, der Lymphknoten, Schilddrüse und Speicheldrüsen. Diagnose von Tumoren, Entzündungen und anderen Pathologien im Halsbereich.
  • Innenohr: Untersuchung möglicher Ursachen für Schwerhörigkeit, Tinnitus oder plötzlichen Hörverlust. Diagnose von Erkrankungen des Gleichgewichtssystems. Identifikation von gutartigen Tumoren wie Akustikusneurinomen (Vestibularisschwannome), die den Hörnerv betreffen. Beurteilung angeborener oder erworbener struktureller Veränderungen des Innenohrs.